Projekt des Monats
Februar 2021
Kopfweiden – pflegebedürftige Zeitzeugen der bäuerlichen Kulturlandschaft
In den Wintermonaten nimmt sich der LPV traditionell der Pflege von Kopfweiden auf dem Gebiet von Stadt und Landkreis Landshut an. Als alte Kulturform braucht die Kopfweide regelmäßige Pflege durch fachgerechten Schnitt. Unterbleibt dieser, bricht die immer weiter ausladende und somit auch zunehmend schwerer werdende Baumkrone auseinander – was die Weide in ihrer Lebensdauer deutlich einschränkt.
Kopfweidenpflege im Bereich der Stadt Rottenburg
siehe auch Pressebericht der Landshuter Zeitung, vom 17. Februar 2021
Da die früher weitverbreitete Tradition des Korbflechtens bis auf wenige Ausnahmen weitgehend erloschen ist, kümmert sich der LPV mittels gezielter Pflege um den Fortbestand dieser ökologisch besonders wertvollen Baumveteranen. Je älter die Kopfweide, desto wertvoller ist sie für die Natur. Vor allem totholzbewohnende Insekten, aber auch zahlreiche Vogelarten brüten in den mit der Zeit ausgefaulten Höhlen oder dem buschig-dichten Kopf der Weide.
Die fachkundiger Ausführung der Pflege übernehmen die Maschinenringe Rottenburg und Vilsbiburg mit Förderung der Regierung von Niederbayern sowie unter Berücksichtigung des naturschutzrechtlich erlaubten Zeitraumes (1. Oktober bis 28. Feburar).
Links: Kopfweiden in gutem Pflegezustand – eine Bereicherung für Natur und Landschaft
Rechts: Die Wacholderdrossel brütet gerne in der dichten Krone von Kopfweiden.
Januar 2021
Anlaufstation für Vogelfreunde - die Infohütte des LPV im Isarmoos
Unsere Infohütte im Mettenbacher-Grießenbacher Moos ist nun vollständig beschildert und dient den Besuchern so zur umfassenden Information über dieses einzigartige Vogelschutzgebiet. Auf der Außenseite der Hütte werden allgemeine Infos zu diesem europaweit bedeutsamen Schutzgebiet präsentiert, im Inneren sind Beobachtungsklappen in unterschiedlicher Höhe sowie Steckbriefe verschiedener Vogelgruppen angebracht. Jeweils zwei bedeutsame oder besonders charakteristische Arten, wie zum Beispiel Großer Brachvogel, Rotschenkel, Kiebitz und Flussregenpfeifer werden dabei ausführlicher beschrieben.
Vor allem zur kommenden Brutzeit werden für Beobachter auch die integrierten QR-Codes interessant, mit denen man Gesang oder Ruf der abgebildeten Art auf seinem Smartphone abspielen kann.
Ermöglicht wurde die Errichtung der Hütte als auch die komplette Beschilderung durch eine attraktive Förderung im Rahmen der Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien (LNPR) der Regierung von Niederbayern, höhere Naturschutzbehörde. Für diese Unterstützung möchten wir uns ausdrücklich bedanken!
Neben Beobachtung, Photographie und Selbstinformation ist vorgesehen, die Hütte auch als „Klassenzimmer im Grünen“ bzw. allgemein bei Führungen zu verwenden. Neben LPV und Gebietsbetreuer kann und soll sie auch von anderen Naturschutzverbänden wie Bund Naturschutz, LBV, NABU und Umweltstation genutzt werden. Anfragen zu Führungen, sobald diese wieder möglich sind, können auch gerne direkt an den Gebietsbetreuer gestellt werden.
Wie komme ich hin?
Die Infohütte ist am besten über die LA 10 zu erreichen. Von Norden (Postau, Wenig, …) kommend, biegen Sie kurz vor der Autobahnauffahrt Landshut/München rechts ab (auf der linken Seite befindet sich auf gleicher Höhe die Zufahrt zu einer Biogasanlage). Von Süden (Autobahn A 92, Wörth, Niederaichbach, …) kommend, biegen Sie kurz nach der Autobahnauffahrt Landshut/München links ab. Stellen Sie Ihre PKWs bei größeren Gruppen bitte hier ab und gehen Sie zu Fuß / fahren mit dem Fahrrad weiter. Sind Sie mit nur einem Fahrzeug unterwegs, können Sie dem Kiesweg (Achtung Schlaglöcher!) weiter Richtung Süden und dann Westen entlang der Autobahn folgen. Südwestlich bei der Beobachtungshütte befindet sich eine Abstellmöglichkeit für PKW. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 760 m.
Position auf Google-Maps
Dezember 2020
Grundstückankäufe durch den LPV - dauerhaft für heimische Artenvielfalt gesichert!
Dem LPV ist es gelungen, zwei ökologisch wertvolle Grundstücke mit Förderung der Regierung von Niederbayern über das Bayerische Biodiversitätsprogramm anzukaufen und dadurch dauerhaft im Sinne des Naturschutzes zu sichern. Es handelt sich konkret um zwei ehemalige Fischweiher in der Gemeinde Baierbach (6.784 m²) sowie um einen Weiher im Bereich der Stadt Rottenburg (1.607m²).
Durch naturschutzfachliche Maßnahmen werden die beiden Biotope bereits ab 2021 ökologisch weiter aufgewertet. Zielarten sind vor allem Amphibien, Wasservögel und Rallen. Außerdem werden die Grundstücke durch fachgerechte Pflege, auch hinsichtlich der Vegetation, deutlich aufgewertet.
Weiher Baierbach
Weiher bei Rottenburg
Finden durch die Ankäufe eine dauerhafte Heimstatt:
Laubfrosch,
Ringelnatter,
Wasserralle
... und Blaukehlchen.
November 2020
Baggereinsatz für bedrohte Amphibien
Bei noch recht milden Temperaturen Mitte November wurden mehrere Amphibienlaichgewässer durch den Landschaftspflegeverband Landshut e.V. wiederhergestellt bzw. neu angelegt. Die Gewässer befinden sich in den Mitgliedsgemeinden Hohenthann, Schalkham und Vilsbiburg.
In Bibelsbach bei Hohenthann wurde ein alter Weiher, der über die Jahre stark verschlammt war, entlandet und die Uferpartien flach ausgebildet, um verschiedenen Amphibienarten bereits im Frühjahr des kommenden Jahres wieder ein geeignetes Laichgewässer bieten zu können.
Der ehemalige, weitgehend verlandete Weiher während der Arbeiten
Das Gewässer nach Fertigstellung
In Vilsbiburg wurde ein neues Gewässer am Rettenbach angelegt, welches in Zukunft besonders Grasfrosch, Teichmolch und Erdkröten helfen wird, deren Populationen vor Ort zu stärken.
Die Arbeiten wurden mit schwerem Gerät umgesetzt. Rechts: Grasfrosch mit Laich
Das Ergebnis fügt sich harmonisch in die Bachaue ein.
Ein altes, nicht mehr funktionierendes Laubfroschreproduktionsgewässer in der Gemeinde Schalkham wurde ebenfalls wieder so optimiert, dass eine erfolgreiche Entwicklung dieser seltenen Art für die nächsten Jahre möglich ist. Auch hier wurde der Schlamm vor Ort belassen um eventuell darin enthaltenen Tieren das zurückwandern ins Gewässer zu ermöglichen.
Das ehemalige Laubfroschgewässer wurde vom Schlamm befreit.
Nun hat das Gewässer für den Laubfrosch wieder einen Wert.
Oktober 2020
Strukturanreicherung in der Ochsenweide
Im Zuge unseres Ochsenprojekts „Oxen in der Ochsenau“ wurden von uns mehrere Totholzhaufen als Strukturanreicherung in der Weide platziert.
Die zum Teil mächtigen Baumstämme wurden nach Hochwässern aus der Isar geborgen und uns von der Stadt Landshut für unser Projekt überlassen.
Die Stämme wurden mit einem Bagger in die Weide gehoben und dort dann an besonnten Standorten abgelegt, damit Wildbienen, auf Totholz angewiesene Käferarten und Reptilien wie z.B. die Zauneidechse künftig ideale Lebensbedingungen vorfinden.
Mit schwerem Gerät wurden die Baumstämme in die Weide verbracht.
Die neuen Strukturelemente wurden sofort in Augenschein genommen.
Auch als Überwinterungsquartiere für Kleinsäuger und Amphibien sowie als Brutmöglichkeit für verschieden Vogelarten werden die Holzhaufen ihren Nutzen haben. Der schwerste in die Weide verbrachte Baumstamm wird auf etwa neun Tonnen geschätzt.
Eine der Zielarten: Die Zauneidechse (Lacerta agilis)
Auch die im Gebiet vorkommende Blindschleiche (Anguis fragilis) wird von der Maßnahme profitieren.
September 2020
Schautafeln für die Infostation
Seit fast einem Jahr steht die Infostation Isarmoos am Rande des Schutzgebietes Mettenbacher-Grießenbacher Moos und lädt Interessierte zum Vogelbeobachten ein. Dem aufmerksamen Besucher wird nicht entgangen sein, dass die Beobachtungshütte zwar außen bereits Informationen in Form von Tafeln und Flyern bietet, innen aber noch recht „kahl“ wirkt. Die Zurückhaltung begründet sich darin, die ansässigen Bodenbrüter nicht während dieser Phase der Gewöhnung zu stören.
Zurzeit werden insgesamt 13 Informationstafeln angefertigt, wovon zwei außen angebracht werden (Vogelartenübersicht und allgemeine Informationen zum Isarmoos) und elf innen (Steckbriefe zu besonders interessanten und relevanten Vogelarten und anderen Tieren und Pflanzen.
Während zwei Schilder im Querformat an der Außenseite der Beobachtungshütte angebracht werden, werden elf Steckbriefe im Hochformat (wie der Entwurf rechts) im Innenraum verteilt.
August 2020
Tierische Landschaftspfleger
Bereits letztes Jahr erprobt, sind auch diesen Sommer wieder Pfauenziegen in einer gemeindeeigenen Kiesgrube bei Essenbach mit der Habitatpflege beschäftigt. Die Arbeit erledigen die großen schwarz-weiß gescheckten Ziegen aber gerne, denn der Lohn sind saftiges Laub und frische Austriebe.
Die Kiesgrube selbst ist ein wichtiger Lebensraum für wärmeliebende Arten wie Reptilien und Wildbienen, aber auch Amphibien wie die Kreuzkröte und der Laubfrosch. Ohne regelmäßige Pflege – sei es mit der Kettensäge und dem Freischneider oder einer kleinen Herde fleißiger Ziegen – würden der Rohboden und die sonnenexponierten Stellen aber schnell zuwachsen und die seltenen Arten verschwinden.
Juli 2020
Ein faszinierendes und höchst bedrohtes Urzeittier kehrt nach Landshut zurück
Ein bekanntes Ziel des Landschaftspflegeverbandes ist es, bedrohte oder ehemals hier vorkommende Tier und Pflanzenarten zu erhalten oder auch wieder neu anzusiedeln. Aktuell haben wir die Rückkehr eines ganz besonders spektakulären Ureinwohners als LPV-Projekt gestartet. Triops cancriformis, so lautet der wissenschaftliche Name eines höchst urtümlichen Bewohners von Tümpeln und Kleingewässern in natürlichen bzw. naturnahen Flussauen.
Man sieht ihm sein Alter an – Triopse gelten als die älteste noch lebende Tierart.
Im Bereich des Landkreises Landshut und der Stadt Landshut ist der europäische Sommerschildkrebs, so der deutsche Artname, bereits seit langem ausgestorben, da Gewässer reguliert und begradigt sowie Mulden und Senken verfüllt wurden. Für den LPV war dies Ansporn, die Art – welche als älteste noch lebende Tierart schon weit vor den Dinosauriern vorkam – nachzuzüchten und in sorgfältig ausgewählten Lebensräumen wieder anzusiedeln.
Triopse im Anzuchtbecken des Landschaftspflegeverbands
Eine Besonderheit der Triopse ist es, dass die sogenannten Dauereier das Austrocken der Gewässer – in denen sie von den Tieren zu Tausenden abgelegt werden – unbeschadet überstehen. Die Eier (fachl. Zysten) können als geniale Anpassung an den unregelmäßig austrocknenden Lebensraum sogar viele Jahrzehnte im Bodensubstrat der Gewässer überdauern. Wenn die Bedingungen dann günstig sind (Niederschläge, Überflutung und warme Temperaturen), schlüpfen aus den Dauereiern innerhalb weniger Tage die jungen Triopse (Nauplien), welche sich in mehreren Monaten zu bis zu 10 Zentimeter großen Tieren entwickeln.
Flache, nur zeitweise wasserführende Mulden sind ein idealer Lebensraum für den Triops.
Ein fischfreier Weiher auf einer Ankaufsfläche des Landschaftspflegeverbands wird zum neuen Lebensraum für die Urzeittiere.
Das doch eher außergewöhnliche Triops-Projekt des LPV stieß sogar bei Kinderkanal (KIKA) auf großes Interesse, so dass unser Projekt intensiv mit einem Filmdreh begleitet wurde. Wir bedanken uns beim KIKA-Filmteam für das Interesse und die tolle Zusammenarbeit – und freuen uns schon jetzt ganz besonders über das Ergebnis der Dreharbeiten (Sendetermin voraussichtlich Oktober 2020) – genauer Termin wird noch mitgeteilt, oder ganz einfach wie im Film: „Fortsetzung folgt..!“ ;-)
Weiterführende Infos zum europäischen Sommerschildkrebs:
https://de.wikipedia.org/wiki/Triops_cancriformis
Juni 2020
Landshut blüht im Juni weiter auf - Blumenwiesen bereichern heimische Artenvielfalt und Landschaft
Auch dieses Jahr werden vom Landschaftspflegeverband wieder großflächig artenreiche Blumenwiesen in Stadt und Landkreis Landshut angelegt. Bereits Mitte Mai 2020 wurden 14 ha autochthone Blumenwiesen in enger Zusammenarbeit mit den Maschinenringen Vilsbiburg und Rottenburg angesät, nun folgen noch im Juni weitere 7 ha.
Die Blumenwiesen werden zum Großteil auf ehemaligen Ackerflächen dauerhaft angesät und künftig von örtlichen Landwirten gepflegt.
In den letzten drei Jahren haben wir mit unseren Projektpartnern mittlerweile fast 60 ha Blumenwiesen mit hochwertigem, autochthonem Saatgut neu anlegen können - eine äußerst erfreuliche bisherige Bilanz des Erfolgsprojektes „Landshut blüht“.
Besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle:
- bei den Grundstückseigentümer (Gemeinden und Privatpersonen)
für die Bereitschaft zur Anlage - der Regierung von Niederbayern (Sachgebiet Naturschutz)
für die finanzielle Förderung des Projektes - den Unteren Naturschutzbehörden von Stadt und Landkreis
- den Maschinenringen Rottenburg und Vilsbiburg
für die professionelle Vorbereitung der Flächen zur Ansaat
Profitiert auch von der Blütenfülle - der Himmelblaue Bläuling
Mai 2020
Wiesenbrüterschutz in Zusammenarbeit mit dem Wildtierschutz
Anfang Mai werden die meisten Wirtschaftswiesen bereits das erste Mal abgemäht. Auf Naturschutzflächen sieht das in der Regel anders aus. Um Pflanzenarten zur Samenreife kommen zu lassen und Insekten ein längerfristiges Nahrungsangebot zu verschaffen, findet die erste (und oft einzige) Mahd meist erst im Spätsommer oder abhängig von der Pflanzengesellschaft noch später statt. Eine Ausnahme bilden hier die sogenannten „Frühmahdstreifen“, die der Landschaftspflegeverband gezielt in die Nähe von Brachvogel-Brutplätzen setzt. Die ca. 6 m breiten Mähbahnen, die zumeist an den Rändern der Flächen angelegt werden, dienen den alsbald schlüpfenden Brachvogel-Küken zur Nahrungssuche und zur Daunengefieder-Trocknung bzw. -pflege. Da sie hier auch für ihre Fressfeinde sichtbarer sind, ist ein Mosaik aus kurzer und hoher Vegetation wichtig, so dass die Küken bei Gefahr eine Rückzugsmöglichkiet haben.
Gut getarnt: Das Brachvogel-Gelege (hier ein Nachgelege mit drei statt der üblichen vier Eier). Vor der Mahd ist unbedingt sicherzustellen, dass sich kein Gelege des vom Aussterben bedrohten Vogels in der Fläche befindet.
Für den frisch geschlüpften Brachvogel ist ein Vorankommen in der hohen Vegetation schwierig.
Die Mahd erfolgt mit einem Balkenmäher, der durch seine Schneidetechnik und fehlende Vorrichtungen zur Halmvorbereitung besonders tierschonend mäht. Insekten, insbesondere Fluginsekten wie Bienen, werden vom Balkenmäher im Vergleich zu konventionellen Kreiselmähwerken kaum verletzt oder getötet. Rehkitze oder junge Feldhasen, die in genau diesem Zeitraum geboren werden, sind vor dieser Mähtechnik allerdings nicht geschützt. Die Jungtiere ducken sich bei Gefahr weg und werden vom Mähwerk erfasst. Um (tödlich endende) Verletzungen dieser Wildtiere zu vermeiden, arbeitet der LPV seit letztem Jahr mit einem Drohnenprojekt aus Obersüßbach zusammen.
Trotz des Farbkontrasts selbst für den Menschen kaum erkennbar: ein Rehkitz
Raubtiere wie Wolf, Fuchs und Luchs können Farben nur sehr eingeschränkt wahrnehmen, weswegen das rötliche Fell im Grün des Grases für sie untergeht. Die hellen Flecken simulieren ein Licht- und Schattenspiel. Zudem besitzt das Kitz noch so gut wie keinen Eigengeruch - alles Eigenschaften, die auch das Auffinden mit mit Hilfe eines Hundes schwierig machen.
Dazu fliegt die mit Infrarot ausgestattete Drohne die zu mähende Fläche ab. Idealerweise findet der Überflug am Tag der Mahd während der frühen Morgenstunden oder bei bedecktem Wetter auch über den Tag statt. Die Aufnahmen der Drohnenkameras werden auf den stationären Bildschirm übertragen, wo nach Wärmepunkten Ausschau gehalten wird. Wärmepunkte mit „ausgefransten“ Rändern sind dabei bereits verlassene Sitzkuhlen, während eine kompakte Form mit klaren Rändern auf ein Tier schließen lassen. Tierretter, in der Regel der bewirtschaftende Landwirt oder örtliche Jäger, gehen dann in die Fläche und bringen das Kitz in Sicherheit.
Der Drohnenflug bietet eine schnelle und sehr sichere (93-97%) Möglichkeit des Aufspürens und somit eine gute Alternative zu anderen Wildretter-Techniken oder manueller Absuche.
Am Boden wird die Drohne aufgebaut und vorbereitet. ...
Nach dem Start fliegt sie dann die vorgegebene Route ab.